Diese Woche hatte ich das Vergnügen, Otto Junker in der Eifel näher kennenzulernen und mit Erik Micek, Sabine Höfer und Dr.-Ing. Elmar Westhoff zu sprechen. Es ist selten, auf ein Unternehmen zu stoßen, das Forschung, Entwicklung und praktische Anwendung so nahtlos miteinander verbindet. Der Standort in der Eifel ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie moderne Technologie und traditionelles Ingenieurswissen Hand in Hand gehen können.
Besonders bemerkenswert ist die anhaltende Philosophie des Firmengründers, die auch heute, fast 100 Jahre nach der Gründung, noch deutlich spürbar ist. Die enge Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen ist ein klarer Beweis dafür, dass Otto Junker nicht nur auf Tradition, sondern auch auf kontinuierliche Innovation setzt.
In wenigen Wochen wird das Unternehmen sein 100-jähriges Jubiläum feiern – ein Meilenstein, der das Vertrauen des Unternehmens in seine Zukunft unterstreicht. Otto Junker fühlt sich bestens im Markt aufgestellt und blickt positiv nach vorne.
Es war inspirierend zu sehen, wie ein Unternehmen wie Otto Junker seine Wurzeln pflegt und gleichzeitig den Blick fest in die Zukunft richtet. In den kommenden Tagen freue ich mich darauf die Reportage zu schreiben, die Sie hoffentlich bald lesen dürfen.